www.Alban-Heffyn.de

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Der Name Alban Heffyn bezieht sich auf den keltischen Jahreskreis, der auf Sonnenaufgangs bzw. Sonnenuntergangspunkte ausgerichtet ist. Die lokale Bestimmung dieser Punkte gesah mittels Stäbe, Schalen, Menhire, Steinkreise und Visierfelsen. Im Jahreskreis gibt es 8 astronomische Ausrichtungspunkte auf Sonne und Mond. Was heute bei uns als Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Winteranfang im Kalender gesetzt ist. Die anderen 4 Ausrichtungspunkte beziehen sich auf den Mond. Der Mond wurde als Zwischenzähler zwischen den solaren Ausrichtungspunkte genutzt, Damals war schon das Mondjahr bekannt und genau bestimmt auf 18,6 Jahre oder 115 Monaten.


Sonne

Frühlingsanfang
21.März TNG Tag und Nacht Gleiche, Tag und Nacht sind gleich lang
Sommeranfang
21.Juni SSW Höchststand der Sonne am Horizont, längster Tag - kürzeste Nacht.
Herbstanfang
23.September TNG Tag und Nacht Gleiche,
Tag und Nacht sind gleich lang
Winteranfang
21.Dezember WSW Tiefstand der Sonne, kürzester Tag - längste Nacht

Mond


 Dazu kommen noch andere Feiertage und traditionelle Feste die es bis heute noch gibt wie: Halloween, Fasching. 


Alban Heffyn bezieht sich auf den 21. Juni - die Sommersonnenwende.



* Imbolc 04.Februar - Lichtmess - 02.Februar

* Ostera - Ostern - 21.März TNG

* Beltana 05.05 -  - 01.Mai

* Licha - Johannis Feuer - 21.Juni SSW

* Lughnasadh - Mariä Himmelfahrt - 01.August

* Mabon - Erntedank - 21.September TNG

* Samhain - Allerheligen - 01.November

* Yule - Weihnachten - 21.-25.Dezember WSW





Lange vor dem Christentum gab es unter der Bevölkerung in Europa eine einheitliche Urreligon und Weltanschauung in Bezug auf den Mond und die Fixsterne.


F.Aswynn greift den Gedanken auf und formuliert es so: "....der Landesname Österreich könne wie Skandinavien als "Land der Skadi", Holland als "Land der Holda", Deutschland als "Tiws Land", Friesland als  "Frijas Land", England als "Land der Ing" zu verstehen sein und auf ein Land der Nachkommen der "Ostara" hindeuten".(Die Blätter von Yggdrasill ,108)

Jedoch setzt diese Form einer Religon astronomische und naturwissenschaftliche Kenntnisse vorraus. Dieses "Knowhow" über die astronomische Bezugspunkte ist bis in die heutige Zeit überliefert. Alle Kultstätten der damaligen Zeit haben eine astronomische

Ausrichtung auf den Mond, die Sonne und andere Fixsterne wie Sirius, Kapella, Castor... Bevorzugt wurden fast immer erhöhte Plateau's ausgesucht um Steinkreise oder Menhire zu errichten bzw. vorhandene Felsformationen oder Felserhebungen zunutzen. An vielen

Kultstätten findet man heute noch Schalen die durch Überprüfung der astronomischer Ausrichtung (Ortung auf Sonne, Mond, Fixsterne) meist positive sind. Die Germanen hatten gute Handelsverbindungen zu den Griechen und sprachen unter anderem auch

griechisch. Ein Germanenstamm produzierte aus den metalischen Resten verschiedener Kometen einen Stahl der seines Gleichen suchte. Die Schwerter und Schilder waren so gut daß sogar das Römische Reich tausende an Waffen und Rüstungen bestellte. 


Viele dieser Ausrichtungspunkte haben heute noch eine feste Einbindung in unserer Gesellschaft. Doch die Kirche und ihre Religon haben davon nichts übrig gelassen. Nicht viele Menschen kennen den eigentlich Ursprung und ihrer Bedeutungen dieser Feiertage. Das hat verschiedene Gründe, dazu später mehr.

Christianisierung der Germanenstämme:

  1. die Verbreitung des gotischen arianischen Christentums im 4. bis 6. Jahrhundert nach Chr.
  2. die Christianisierung des fränkischen Reiches vom Ende des 5. bis zum frühen 9. Jahrhundert nach Chr. und die der Angelsachsen vom Ende des 6. bis zum 7. Jahrhundertnach Chr.
  3. die Christianisierung des Nordens Europas im 10. und 11. Jahrhundert nach Chr.

Die Germanen im Jahr 50 n. Chr.



Völkerwanderung der Germanen

In den Jahren ca. 410 n. Chr stürmten verschiedene Germanenstämme in den Süden in das Römische Reich und plünderten und zerstörten einige Provinzen. Es waren die Westgoten, Angeln, Lagobarden, Sachsen, Hunen und Vandalen die dazu beitrugen das daß Römische Reich guter letzt zerbrach.




Hier eine Grafik die deutlich macht wie sich die Grenzen des Römischen Imperiumim Lauf der Zeit von  ca. 300 vor Chr. bis ca. 500 nach Chr. verschoben hat.(quelle www,wikipedia.de)


Die wirkliche Idee des Christentums und die Verbreitung durch Jesus / Isah, war später 380 n. Chr. der Auslöser das daß Römische Reich den Göttern abschwor und das Christentum als die alleinige Staatsreligon wählte. Im Jahr 391 / 392 n. Chr. verbot das Römische Reich die "Heidnische Religon", jedoch wurden die entsprechenden Gesetze nicht streng umgesetzt sodaß sich im östlichen Raum das Heidentum bis ins 6. Jahrhundert halten konnte.

Zu einer ersten Spaltung des Urchristentum kam es 451n. Chr. nach dem ökumenischen Konzil von Chalcedon, das die Natur Christi als sowohl menschlich als auch göttlich definierte. Die 5 Patriarchate einschließlich Rom akzeptierten den Konzilsentscheid. .

Karl der Große unterjochte in seinen Eroberungszügen mehrere Germanenstämme. Zu den wichtigsten Eroberungen gehört Sachsen 772-804, die Langobarden 772-774 und das Herzogtum Bayern 788. Der längste Krieg war der gegen die Sachsen, die damals viel weiter westlich angesiedelt waren. Das heutige nördliche Nord Rhein Westfalen, der Harz und Niedersachen kommen von der Größe und Lage dem damaligen Sachsenreich in etwa hin. Die Zertörung der Wichtigsten Heiligtümer der Sachsen war die oberste Priorität von König Karls. Dazu gehören Die Externsteine, Die Sachsenfeste Iburg und Die Erseburg. Nach der totalen Zerstörung der Feste und der Irmin Sul, schenkte König Karl die Ländereien dem neugegründetem Missionsbistum Paderborn. Karl der Große ließ an der Stelle wo einst die Irmin Sul stand eine St.Petrus Kirche erbauen, sie ist nachweislich die älteste Pfarrkirche des Christentum im damaligen Sachsen. Die unten abgebildete Gedenkplatte benennt das ganze einfach  Sachsenmission, dabei war es eine weitere totale Zerstörung einer Kultur mit enormen Wissen über die Astronomie und das Wissen um die Naturkräfte.


Die Externsteine - Mittelpunkt der letzten

 Germanenreligon

Entlang des Bergrückens vor und hinter den Externsteinen findet man große Steine mit Schalen und Gnomeschalen. Selbst die Externsteine sind übersät mit Schalen. Viele dieser Schalen sind geortet auf Sonnenaufgangs - bzw. Sonnenuntergangspunkte. Auf dem Bärenstein befindet sich eine kreisrunde Steinsetzung. Nicht weit entfernt gibt es sogar noch ein Ganggrab das bis in die späte Steinzeit zurück geht. Die Fürstenallee und die Ostermark sind nur ein paar Kilometer entfernt. Thermalquellen sind mehrfach vorhanden. Die Flora rund um die Externsteine spricht für sich. Zu finden sind hier besondere Pflanzen die nur an ganz bestimmten Stellen vorkommen.

Die Zerstörung 772 der Externsteine, das Sazellum und die im Fels vorhanden Figuren, die totale Umgestallung von Felsen 1, die totale Zerstörung der Irmin Sul und das brandmarken des Reliefs durch das Kreuzabnahmerelief (wird zur Zeit auf 1130/1150 datiert) ohne das es niemals Zeichnung, Beschreibungen oder Bennungen geben wird, weil die mitreisenden Chronisten und Mönche des Königs es nicht durften. Es sollte auf Immer vergessen und nicht mehr erwähnt werden. In keiner schriftlichen Überlieferung dieser Zeit, und es sind sehr wenige, existiert der Name Eggesteine oder Irmin Sul. Das Land wird nur umschrieben: "Die Gegend wo die Lippe entspringt". Dabei erheben sich die Externsteine aus Osning Sandstein, bis zu 40 Meter in die Höhe und erstrecken sich linienförmig mehrere Hundert Meter Länge. Die gesamte Felsformation ist ein Teil des Eggegebirges.



Bis heute können wir die wirkliche Bedeutung der Externsteinen nur noch versuchen zu ergründen. Ohne Zweifel gibt es an der Stelle am Eggegebirge ganz besondere Plätze. Der Knickhagen und der Bärenstein an den Externsteinen sind extrem strahlungsaktiv. Es gibt sehr viele Hinweise aus verschiedenen Richtung dafür. Die Natur gibt die deutlichste Anwort. Wenn man einge Bäume betrachtet in den Wäldern des Bergrückens so sieht man viele Bäume die eigenartige Auswüchse haben, ein Indiz für Strahlung. Der gesamte Bergrücken des Eggegebirge liegt genau auf der Achse des Sonnenaufgangpunktes.

Eine ganz besondere Kultstätte mit

Ausstrahlung





Eine sehr alte Buche am Bärenstein


Viele Bäume sind verschiedener Strahlung ausgesetzt. Je nach Strahlungstyp kann sich das wuchsfödert oder wuchshemmend  auf die Bäume auswirken.